Ein Vergleich

Wir wissen ja wie das so ist mit Innovationen. Die einen verhungern im Feuer der Euphorie (Videosystem Betamax), andere sind genial, werden aber nicht als solche (von der Masse) wahrgenommen (Wankelmotor), Dann gibt es noch das berühmte Rad, welches man nicht neu erfinden sollte und doch entspringt dem Ingenieurskopf in diesem Kontext seit Jahrzehnten immer wieder neues und tolles. Das gilt für die Evolution von Cantilever bis V-Brake und weiter hin zur Scheibenbremse, der Disc Brake, aber auch für die Entwicklungsschritte vom geometrisch etwas seltsam anmutendem Clunkerbike bis hin zum reinrassigen vollgefederten Enduro- oder Reiserad.

Auch im Bereich der Schaltsysteme und/oder Getriebe hat sich das Ritzel mehr als nur einmal um die eigene Achse gedreht und unter anderem zwei ebenso legendäre wir revolutionäre Systeme hervorgebracht: die Rohloff Speedhub 14 und die Pinion Gearbox. Beide Systeme bringen Jahr für Jahr die Bikeraugen zum Leuchten, beide Systeme werden auf dem Altar der Fahrradkirche alljährlich feierlich geweiht und mit Öl bestäubt.

Und dennoch fragt sich der geneigte Radler, welches ist das (final) bessere, welches das clevere System, wo liegen die Vor- und/oder Nachteile, für welches entscheide ich mich schlussendlich? Der Einfachheit halber betrachten wir hier nur die berühmtesten Alternativen zur Kettenschaltung: Rohloff vs. Pinion (hier steht die 18Gang Pinion im Fokus, diese gibt es aber auch in einer 6, 9, 12 Gang Variante)

Was nun folgt, ist der möglichst objektive und möglichst umfassende Blick auf beide Einheiten:

Kriterium Übersetzungsbandbreite

Das Thema ist ein heiliger Gral. Es gibt Biker, die wissen nicht einmal, dass es sowas gibt und es gibt bikende Ingenieure, die haben Nächte voller Excel damit verbraucht, auszurechnen, welches die optimale Übersetzung (also die Kombination von Ritzel vorne und Ritzel hinten ist)

Zum einen ist der (rechnerische) Wert maßgeblich für die Betrachtung: wie leicht klettere ich bergan, wie schnell kann ich auf der Ebene schwungvoll vorwärts treten und wie gut kann ich auch auf abschüssigem Terrain weiteren Schub mitgeben, ohne im Sattel zu „hoppeln“.

(c) cycling about

Die Werte sprechen (meist) eine klare Sprache. Mathematik lügt nicht:

Rohloff = 526% / Pinion = 636%

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die 636% derzeit die Spitze des machbaren markieren und somit der TOP Wert sind.

Eine Rohloff bietet also im kleinsten Gang eine Entfaltung von 1,38m pro Kurbelumdrehung, was wiederum 5km/h entspricht, im größten Gang sind dies dann ca. 45 km/h. Aufgrund der größeren Bandbreite stellt die Pinion 21% mehr zu Verfügung und pusht sich auf 54km/h.

Punkt Pinion

Kriterium Gangstufen / Schaltschritte

Pinion bietet (aufgrund der höheren Anzahl an Gängen) die feinere Abstufung: 11,5%.

Rohloff kommt auf 13,6% von Gang zu Gang.

Übersetzen wir das mal in Kurbelumdrehung pro Minute (Trittfrequenz). Wie beim Auto ist ein möglichst smoother Übergang von einem Gang in den nächsthöheren (niedrigeren) perfekt (daher die Entwicklung von 4 auf 5 und den heute üblichen 6 Gängen, bzw. 8Gang Automatik).

Rohloff Speedhub

Kurzum: wir wollen nicht die (Tret)geschwindigkeit rapide mit jedem Gangwechsel ändern (niemand will haxelnd mit 90upm in einen „schweren“, dicken Gang mit 40upm wechseln).

Die 18 Gang Pinion offenbart eine Differenz von rund 9 Umdrehungen pro Minute bei jedem Gangwechsel und hat somit ein optimal breites Spektrum. Bei der Rohloff sind es hingegen schon 11 Kurbel-Umdrehungen pro Minute (ähnlich einer 2×11 Kettenschaltung / eine 1×12 Schaltung benötigt dann schon 13 upm pro Gang).

Gangwechsel / durchnittliche Cadence :
Pinion P1.18:            9 Umdrehungen/min
Rohloff Speedhub: 11 Umdrehungen/min
Zum Vergleich:

2X11 MTB:               11 Umdrehungen/min
3X10 MTB:               11 Umdrehungen/min
1X12 MTB:               13 Umdrehungen/min
2X10 MTB:               13 Umdrehungen/min
Pinion C1.12:           14 Umdrehungen/min

Punkt Pinion

Kriterium Kraftübertragung / Effizienz

Die Website “cycling about” (sehr empfehlenswert) hat einen fundierten Test (lab tests) angelegt. Darin wird versucht darzustellen, wie groß der Verlust an Pedalkraft in den beiden Getrieben ist.

Für die Rohloff meldet „cycling about“ eine durchschnittliche Effizienz von 94,5% über alle Gänge hinweg. Das Pinion Getriebe im Tretlagerbereich kommt durchschnittlich auf etwas weniger, und zwar 90,5%. Ob der Alltagsradler diese 4% Unterschied im täglichen Betrieb spürt, wird uns wohl letztlich verborgen bleiben. Die pure Mathematik listet hier zumindest einen Punkt für Rohloff.

Der Erklärungsversuch wird zumindest mitgeliefert: gibt man die Kraft auf das Pinion Getriebe, verursachen die großen Kurbelwellendichtungen, schneller laufenden inneren Zahnräder, das kleinere vordere Kettenblatt und die etwas höhere Kettengeschwindigkeit höchstwahrscheinlich den etwas größeren „Schlupf“, bzw. die größere Reibung.

Punkt Rohloff

Kriterium Gewicht

Vergleicht man beide Systeme, sieht man schnell die unterschiedliche Konzeption. Rohloff integriert sein Getriebe in einer Nabe, Pinion verbaut die komplette Einheit auf Höhe des Tretlagers (und benötigt natürlich trotzdem eine Hinterradnabe).

weitgereist … die Rohloff trägt dich schon

Das Gesamtgewicht einer Rohloff, inkl. Züge und Schaltgriff wird mit knapp 2000g (lt. Website 1820g) angegeben

Eine Pinion bringt insgesamt rund 900g mehr auf die Waage, auch für die Aufnahme der Box kommt nochmal ein Gewicht on Top. Alles in allem also mehr als 1Kg Mehrgewicht zulasten der Pinion.

auch die Pinion … meilenweit

Charmant in diesem Zusammenhang auch der Hinweis in der Rohloff Werbung mit dem Argument „~120 Gramm pro Gang“ eine der leichtesten Nabenschaltungen überhaupt (bei der Pinion sind es dann 150g/Gang).

Punkt Rohloff

Kriterium Geräuschkulisse

Die Rohloff ist bekannt dafür „Ganggeräusche“ von sich zu geben, im Besonderen sind es m.W. die Gänge 7 und 11 (das sind die Gänge, bei denen sich dann alle Zahnräder im Inneren drehen). Pinion hingegen summt still vor sich hin und ist im Vergleich zur Rohloff kaum zu hören.

hörst das?

Punkt Pinion

Schaltung/Performance

Auch dieser Punkt ist maximal nur „einen Hauch different“. Beim Rohloff Gangwechsel ist der Schaltwiderstand in den verschiedenen Schaltkombination der Zahnräder geringfügig höher, während die Pinion über alle Gänge hinweg gleich „smooth“ bleibt. In der Praxis ist dieser „Pluspunkt“ meines Erachtens vernachlässigbar, zumal es Fans in beiden Lagern gibt. Einer mag es weich, der andere etwas knackiger.

P

Punkt Pinion/Rohloff

Kriterium Ölwechsel

Beide Systeme laufen in einem gedichteten Ölbad, beide Systeme sind gekapselt und sollten regelmäßig einen Ölwechsel erfahren.

In beiden Fällen geht das (auch für ungeübte) leicht von der Hand und dauert mit allem drum und dran (Bier aus dem Keller holen und bereit stellen) maximal 20-30min. Bei mir ist das immer ein schönes, alljährliches Ritual (also der Ölwechsel, nicht das Bier).

In der Regel verlangt eine Pinion Box nach ~10tausend Kilometern frisches Öl, während die Rohloff offiziell einen Wechsel nach 5000km empfiehlt. Beide geben aber auch an, dass spätestens nach einem Jahr der Ölwechsel erfolgen soll.

Punkt Pinion

Kriterium Preis

Beide Systeme schmälern das Konto, keine Frage. Auf der anderen Seite gilt aber auch: beide Systeme sind ihr Geld wert. Pinion ruft jedoch nochmal ein paar Euronen mehr auf – das mag von Bike-Anbieter zu Bike Anbieter leicht variieren, aber wer im etwa gleiche Bikes (sprich Äpfel mit Äpfeln – soweit das hier möglich ist) miteinander vergleicht, der zahlt tendenziell bei einem „Apfel-Rohloff“Bike etwas weniger wie bei einem „Apfel-Pinion-Bike“.

Punkt Rohloff

Kriterium Produktmanagement / Erfahrung

Pinion ist im besten (pubertierenden) Alter. 2006 haben sich die ehemaligen Porsche Ingenieure auf den Weg gemacht. Da war Bernd Rohloff schon ein paar Tage länger an der Werkbank tätig. 1996, also 10 Jahre früher, erblickte die erste Rohloff Speedhub das Licht der Welt und wurde stolz auf der damaligen IFMA in Köln präsentiert.

D.h. nunmehr 25 Jahre Produktionserfahrung gegenüber 15 Jahre Pinion auf dem Markt. Das sind „netto“ 10 Jahre Differenz – und auch hier einmal mehr mathematisch – mehr an Erfahrung. Wahrscheinlich lässt sich auch die Summe an gefahrenen Rohloff Kilometern (380,000km+) gegenüber einem Pinion Getriebe statistisch ermitteln und zu einem Vorsprung kalkulieren.

Fakt ist aber unumstritten: beide Markteilnehmer wissen sehr wohl um die technischen Feinheiten Ihres Produktes und beide schöpfen sehr erfolgreich und auf höchstem Niveau aus dem Fundus Ihres Wissens, welcher jahrelang gereift ist.

Punkt Rohloff

Kriterium Garantie

Pinion bietet eine 5 Jahres Garantie, Rohloff hingegen die übliche 2 Jahres Garantie.

Soweit das formale – ich habe in der Mongolei schon Biker getroffen, die in Russland seitens Rohloff perfekt und kulant bedient wurden (nur aufgrund der Zollformalitäten lange warten mussten) auf der anderen Seite wurden auch Pinion Fahrer, sollte mal ein Ersatzteil benötigt werden, rund um den Globus mit sehr gutem Service begleitet.

Es sei die Anmerkung erlaubt, dass im Falle eines Falles, die Pinion Getriebebox schneller und einfacher ausgetauscht oder repariert ist, als die Rohloff Speehub aus der Felge zu bekommen.

Punkt Pinion

Kriterium Nachrüstbar- und Austauschbarkeit

Vorteil Rohloff. Hier braucht man keinen speziellen Rahmen, keine extra Aufnahme für die Gear Box. Auf dem Markt sind entsprechende Kits für nahezu jeden Standard Rahmen erhältlich, sodass sich eine Rohloff eigentlich in jedes Bike integrieren lässt (das Wort eigentlich, sollte man eigentlich in die Verbannung schicken).

da kommt ne Rohloff rein

Wer ein Rohloff Hinterrad hat und zwei Rahmen (die dieses auch aufnehmen), der kann mit einem Laufrad, zwei verschiedene Bikes versorgen.

Auch der „Rückbau“ auf eine herkömmliche Kettenschaltung ist ebenso möglich, wenn man beim Verkauf des gebrauchten Rads zum Beispiel seine Rohloff „retten“ will.

packed. Mein Rennstahl
Pinion Bike

Das ist bei Pinion konstruktionsbedingt nicht möglich. Wer sich einmal dafür entschieden hat, der fährt fortan mit Pinion. Bestenfalls rüstet er mal von der 6er, 9er oder 12er auf die 18 Gang Pinion um.

Punkt Rohloff

Kriterium Reifengrößen / Variabilität

Hat sich der Rohloff User eben noch über das Argument der Austauschbarkeit gefreut, so darf er nun sich trollen.

Es gibt heutzutage etliche Rahmen auf dem Markt, die verschiedene Laufradgrößen aufnehmen und somit den Einsatzbereich eines einzigen Bikes um einiges erweitern. Egal ob fatte 26×4,0 oder 27,5 x 3,0 Plus oder schlanke 29 x 2,25 – das geht. Wer einen Pinion Rahmen hat, der tauscht einfach die Laufräder (ok, ok, die kosten auch Geld) und schwupp aus 1 mach 3 ohne den teuren Gesamt-Invest in ein Komplettbike bzw. jeweils eine Getriebeeinheit (die bei Rohloff pro Laufrad erforderlich wäre). Der Punkt geht an Pinion.

Rohloff

Punkt Pinion

Kriterium Mountain Biking

Der Mountainbiker wird wohl eher zu einer Pinion greifen. Ich selbst habe ein Centurion Numinis mit Rohloff gefahren und kann mich gut an die doch relativ unangenehme Heck-lastigkeit erinnern.

Durch die zentrale (und etwas tiefere) Lager der Getriebeeinheit im Tretlagerbereich ist der Schwerpunkt einfach mittig, zudem hat man nicht soviel anzutreibende und schwerere Masse am Hinterrad. Hinzu kommt, dass bei einem Fully die Fahrperformance und der dynamische Ritt mit einer Pinion einfach Vorteile bietet.

Last but not least: Pinion kommt mit einem kleineren vorderen Kettenblatt zurecht, was nochmals etwas mehr Bodenfreiheit verschafft.

Punkt Pinion

Kriterium “wer schiebt liebt”

Wer sein Bike liebt, der schiebt es auch schon mal. Das eben erwähnte schwere Heck bei einer Rohloff macht die Trage/Schiebepassagen auch nicht angenehmer.

pushing

Ausschlaggebend für den Pinion Punkt ist aber hier vielmehr die Tatsache, das sich die Kurbeln bei einer Rohloff auch schiebend mitdrehen – das kann besonders mit Flatpedals und scharfen Pins zu unangenehmen Situationen auf engen Trails führen. In diesem Fall ist Pinion einfach die bessere Option.

Punkt Pinion

Kriterium E-Bikes

Freilich gibt es E-Bikes mit beiden Getriebeausstattungen. Mittlerweile sind jedoch die meisten E-Bikes mit einem (sinnvollen) Mittelmotor ausgestattet.

Da Pinion genau an dieser Stelle aber den Platz für das Getriebe „beansprucht“, punktet die Rohloff in der Kategorie (populärer) Mittelmotor.

Zudem bietet Rohloff einen kompatiblen Shifter an, der mit dem Motor insofern „kommuniziert“ als dass er ihn wissen lässt, wenn die Kraft für den Schaltvorgang etwas zurück genommen werden muss. Dadurch erzielt man mit der Rohloff einen äußerst geschmeidigen Schaltvorgang an E-Bikes.

Punkt Rohloff

Kriterium Kabelwechsel

Keine meiner Rohloff oder Pinion Kabel sind (bislang) je verschlissen. Bei der Rohloff, so die Fachwelt, ist der Kabelwechsel jedoch einfacher zu handhaben. Hierzu gibt es im Netz ein Tuturial Video, das nur halb so lang dauert, wie der Kabelwechsel selbst.

Punkt Rohloff

Kriterium Zubehörmarkt Shifters

Sowohl Rohloff Speedhub als auch die Pinion Getriebebox kommen mit klassischen Drehgriffschaltern. Die Fa. Velospring aus München bietet sogar eine Holzversion dessen an – sehr fein. Der Markt bietet aber auch in ganz kleinem Maße einige Alternativen.

Die Firma Cinq beispielsweise hat die Integration für Rennradlenker oder Mountainbiker Shifter (ala Shimano) geschafft. So kann man z.B. die 11 Speed Sram oder Campagnolo Shifter nutzen um die Rohloff „anzutreiben“. Auch bei Tout Terrain Bikes und Velotraum findet man diese Lösungen.

Es gibt im Nachrüstmarkt noch die Fa. Co-Motion, die einen Alternativen Shifter für die Pionion anbietet. Meines Erachtens gehört dieser Punkt klar in die Kategorie „nice to have“ und ist bestenfalls ein Individualisierungsmerkmal denn eine tatsächliche Optimierung des Systems. Klar, wer bevorzugt einen Rennradlenker an seinem Bike fährt, der sucht nach Alternativen zum Drehgriff.

Punkt Rohloff

Fazit : Rohloff Hub vs Pinion Gearbox

Ihr seht schon. So einfach ist das nicht. Und da kann man auch nicht eindeutig sagen „Sommerreifen sind im Winter eindeutig schlechter wie Winterreifen“. Es gilt die alte Juristen Weisheit: „… es kommt darauf an“.

Sieht man sich meine kleine Tabelle an, und würde die Punkte ohne Gewichtung gegenüber halten, stellt man fest „pari“ (9:9). Erst wenn man nach ganz eigenem Gusto gewichtet, und damit auch schon wieder angreifbar wird (was ist wichtiger: Gewicht oder Geräusch?), dann könnte man, wenn man denn einen Sieger krönen möchte, einen kleinen Vorteil herausarbeiten. Letztlich sollte dieser Tabelle noch ein weiteres – entscheidendes! – Kriterium hinzugefügt werden: der Bauch. Was der Bauch einem sagt, ist in aller Regel meist richtig, abseits aller wissenschaftlichen oder pseudowissenschaftlichen Tabellen und Daten.

all in one ! 252 Gänge in der Kombi Rohloff mit Pinion

Beide Systeme haben ihre (wohl bekannten) Vor- und Nachteile. Diese Ausarbeitung hier soll nur ein kleiner Denkanstoß für all jene sein, die ein paar Hintergrund Facts mehr brauchen. Eine abschließende und allumfassende Wahrheit bietet sie nicht.

Eine Pinion ist vielleicht „more sexy“ als eine Old school Rohloff, die einen Kick leichter und schneller ist, dafür ist die Pinion das Mittel der Wahl, wenn der Einsatz individueller wird oder ein MTB zur Disposition steht. Letztlich sind beide Systeme im Bereich High End angesiedelt, beide haben sich ihre Sporen bereits redlich verdient, und beide kann der Autor mit reinem Gewissen aus eigener Erfahrung nur wärmstens empfehlen.

Finally

Wer sich jetzt – zu Recht – immer noch unsicher ist, weil wie man sieht, sieht man nix, bzw. muss einräumen, dass es in diesem „Kampf“ keinen KO Sieger oder Verlierer gibt / geben wird, dem sei ein Geheimtipp anvertraut: man sehe sich das Schindelhauer Pinion / Rohloff Bike an, welches am 01.04.2021 das Kettenöl der Welt berührte und beide Systeme in einem Bike vereinbart – vielleicht ist eines noch zu haben. Wer sich hierfür entscheidet, der muss sich dann nicht mehr länger mit der Frage Rohloff oder Pinion beschäftigen.

Das Rohloff-Pinion-Gear-Bike